Digitalisierung in der Produktion war das Thema eines Workshops am 28. November in der Demofabrik-Z4 in Werdohl.

Wie gehen wir es an? Was ist überhaupt möglich? Welche Technik brauchen wir wirklich und was kostet das? Drängende Fragen, auf die der Workshop den 23 Teilnehmenden aus 17 Unternehmen erste Antworten geben wollte.

Schwerpunkte der praxisorientierten Veranstaltung waren der Einsatz von VR/AR-Technologie und die Vernetzung und Automatisierung in der Produktion.

Durch das Ausprobieren der AR/VR-Technologie konnten sich die Teilnehmenden im ersten Praxisteil einen eigenen Eindruck davon verschaffen, welche Vorteile AR-Anweisungen bei der Einrichtung von Maschinen bieten und wie der Einsatz im Unternehmen aussehen könnte.
Im zweiten Praxisteil konnten die Teilnehmenden erleben, wie man mit unterschiedlichen Sensoren, mit der Vernetzung von Maschinen und mit einer Kombination aus Robotik und Objektiven Störungen und fehlerhafte Produkte vermeiden kann.

Eingeleitet wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Uwe Kleinkes von der Hochschule Hamm-Lippstadt, der in seinem Vortrag mit dem Thema „Grow, co-operate or fail, wie Mittelständer bei digitalen Sprunginnovationen bestehen können“ den Fragen nachging, wo der Mittelstand aktuell steht und was zu tun ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben.  

Zum Abschluss nahmen die Teilnehmende die Möglichkeit wahr, sich untereinander zu vernetzen und mit den Experten weitere Fragestellungen zu erörtern.

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