Die Fachkräftewoche wird organisiert vom Kompetenzzentrum Märkische Region in Kooperation mit der Regionalagentur Märkische Region:
Das Kompetenzzentrum Frau & Beruf wird gefördert aus Mitteln des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.



Fachkräftewoche
vom 27.03.2023 bis 30.03.2023
In der Fachkräftewoche werden wir jeden Tag mit verschiedenen Formaten und Akteuren eine neue Fragestellung rund um das Thema Fachkräftesicherung beleuchten.
Wir präsentieren Angebote, Ideen und Impulse zu den Themen Ausbildung, Teilzeitmodelle, Rekrutierung und Qualifizierung. Die praktische Umsetzung zeigen Ihnen gute Beispiele aus der Praxis verschiedener Unternehmen aus der Region.
Anmeldung
Wir freuen uns, wenn Sie sich zu einer oder mehreren Teilveranstaltungen anmelden. Den Link zu den Online-Veranstaltungen bekommen Sie jeweils rechtzeitig per Mail.
Hier geht's zum Anmeldeformular.
Ihr Programm
Montag, 27.03.2023 von 14.00 Uhr bis ca. 15.00 Uhr - online
Sie haben Probleme, Ihre Ausbildungsplätze zu besetzen? In der aktuellen Situation wird es immer schwieriger, den oder die passende Auszubildende/n zu finden. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, ein anderes Personenpotential zu erschließen, indem Sie eine Berufsausbildung in Teilzeit anbieten? Im Rahmen der Veranstaltung zeigen wir, wie Sie die Teilzeitausbildung praktisch umsetzen und welche Unterstützung Sie in Anspruch nehmen können. Ein begeistertes Unternehmen berichtet von seinen Herausforderungen und Erfolgen.
Ablauf
Begrüßung und Einführung
Tanja Zurl, agentur mark
Teilzeitausbildung – wie funktioniert es?
Karin Hermes, SIHK
Unterstützung: TEP - Teilzeitausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen
Evelyn Hieb; Arbeit, Leben, Zukunft
Beispiel aus der Praxis – Unternehmen berichtet
Fragen und Diskussion
Dienstag, 28.03.2023 von 10.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr - online
Um Fachkräfte und Nachwuchs zu sichern, sollten Unternehmen auch die vorhandenen Potenziale der Beschäftigten in den Blick nehmen. Qualifizierte Beschäftigte sind, je nach Branche und Berufsbild, nicht mehr ohne weiteres auf dem Arbeitsmarkt zu finden.
Die Potenziale im eigenen Betrieb entdecken, nutzen und fördern. Mit dieser Strategie holen Sie nicht nur das Beste aus Ihrem Team heraus, sondern steigern gleichzeitig die Motivation im Unternehmen. Denn Beschäftigte sind nachweislich zufriedener und verbundener mit dem Betrieb, wenn sie bei der Arbeit gemäß ihren Vorlieben und Kompetenzen eingesetzt und gefördert werden.
Ablauf
Begrüßung und Einführung
Tanja Zurl, agentur mark
Formen der Personalentwicklung. Warum ist die eigene Personalentwicklung so wichtig?
Tanja Zurl, agentur mark
Mentoring am Beispiel B&T Exact GmbH
Sibylle Hüdepohl
Qualifizierungschancengesetz am Beispiel eines regionalen Unternehmens
Martin Döhler und Hartmut Maedel, Agentur für Arbeit Iserlohn
Fragen und Diskussion
Mittwoch, 29.03.2023 von 10.00 Uhr bis ca. 13 Uhr – Präsenz
agentur mark GmbH, Veranstaltungsraum 1. OG, Eilper Str. 71-75, Hagen
Die Jungen Fachkräfte der Generation Z kommen auf den Arbeitsmarkt, bringen neue Wertvorstellungen mit und setzen Prioritäten zwischen Privatleben und Arbeit anders als ihre Vorgänger. Das stellt viele Unternehmer vor Herausforderungen in der Rekrutierung und Bindung. In der Veranstaltung werden Erfahrungen ausgetauscht, Bedarfe ermittelt und praktische Lösungen vorgestellt, um Unternehmen beim Finden und binden junger Fachkräfte zu unterstützen.
Ablauf
Begrüßung und Einführung - Was verbinden Sie mit der Generation Z?
Tanja Zurl und Michelle Reit
Input: „Rekrutierungsstrategien für die Generation Z – Generation Z gewinnen und binden“
Susanne Peters, Agentur Jugendstil | Einstieg GmbH
Pause
Best Practice von Unternehmen aus der Region
- Creditreform, Hagen
- Volksbank Hohenlimburg
World Café: Erfahrungsaustausch Generation Z und Bedarfsermittlung
Come together mit kleinem Imbiss
Donnerstag, 30.03.2023 von 10.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr - online
Immer mehr Beschäftigte wünschen sich eine größere Flexibilität in ihrem Berufsalltag, um Beruf und Privatleben im Einklang zu bringen. Die klassischen 40-Stunden-Woche beziehungsweise den klassischen 8-Stunden-Tag gibt es immer seltener in Unternehmen. Sie werden zunehmend von anderen Arbeitszeitmodellen verdrängt. Wir stellen Ihnen verschiedene flexible Arbeitszeitmodelle vor. Außerdem präsentieren wir eine Toolbox, mit der Arbeitszeiten und die Arbeitsorganisation so gestaltet werden können, dass für beide Seiten eine Win-Win-Situation entsteht.
Ablauf
Begrüßung
Tanja Zurl und Michaela Kalemos
Input: „Teilzeitmodelle und Unterstützung für KMU bei der Einführung“
Vorstellung der Zeitreich Toolbox
Silke Eilers, ibe - Institut für Beschäftigung und Employability
Gute Beispiele
- Lungen Klinik Hemer - Flexmodell
- C.D. Wälzholz GmbH & Co. KG - Jobsharing
- Risse + Wilke Kaltband GmbH & Co. KG – Führen in Teilzeit
Fragen und Diskussion
Ihre Ansprechpartnerin:
